Ausgeschlafen erschienen alle zum Frühstück, um anschließend durch Schneetreiben gen Husky-Station zu fahren.

Traditionsgemäß begann der erste Tag in Sommarøy mit dem Sonnenaufgang – wer hätte das gedacht!?

The same procedure then last time: Frühe Abreise aus Hamburg, dieses Mal mit Maritta & Torsten neben Jens & mir. Pünktliche Flüge, sowie pünktliches Eintreffen der restlichen Teilnehmer mit Nicole in Kopenhagen danach vervollständigten Christine und Ursula in Oslo die Reisegruppe. Frühnachmittäglicher Flug nach Tromsø und eine zügige Autofahrt nach Sommarøy unserem ersten Stützpunkt im Norden Norwegens.

Einen Tag vor unserer Abreise in die Heimat ließen wir es ruhig angehen. Shooten, Shoppen, Schlittschuhlaufen auf den vereisten Straßen. Stark bedecktes Wetter sorgte dafür, dass man sich Details widmete, aber auch neue Sujets erkundete, so eben auch die kleine Insel Sauøya fußläufig vom Hotel entfernt. Des Weiteren gab’s noch Tipps in Sachen Lightroom von Jens und auch Alfred. So kam auch heute wieder jeder auf seine Kosten. Morgen früh um kurz nach acht machen wir uns auf den Heimweg- erst mit dem Auto bis Evenes und dann per Flugzeug via Oslo in die jeweiligen Heimatorte. Und wie werden wir alle Old Satchmo vermissen und den Einmarsch der Heiligen vermissen.

Auch heute wieder Lofotenwetter inklusive Regen- es wird langsam wärmer. Schon bei der kurzen Fahrt nach Svolvær hatten wir alle Spielarten des Wetter.

 Diesen Morgen trat Jens mit folgenden Worten vor die Hoteltür: „ Endlich haben wir mal typisches Lofotenwetter!“ Und so waren wir heute bei Wind und Wetter, wie man so schön sagt, unterwegs. Sonne, Schneefall, bedeckter Himmel und dramatische Wolkenbilder bestimmten unseren Tag auf der Insel Gimsøya

Heute haben sich die Lofoten einmal von ihrer klassischen Seite gezeigt, denn das Wetter der vergangenen Tage war ganz atypisch für die Region der Welt – wir waren deswegen aber keinesfalls enttäuscht.

Der Vormittag des Kabeljaus von der Flosse bis zum Kopf und am Nachmittag der Ausflug nach Sildpollneset, Huhn zum Abendessen und am frühen Abend das Nordlicht mit dem Vordergrund der Tour.

Der Blick morgens aus dem Frühstücksraum alleine ist schon eine Reise (Hennings)vært. Und so machten wir uns nach relativ spätem Frühstück voller Energie auf und schlenderten rund um das Hafenbecken unserer kleinen Fischerstadt. Dank der untergeschnallten Spikes auch relativ tritt- und standfest.

Ein langer Tag steht uns heute Samstag, den 4. März bevor. Vor dem relativ späten Frühstück um 9 Uhr waren wir in kleiner Truppe noch einmal bei bestem Wetter rund um’s Hotel auf der Insel Hillrøye unterwegs nicht nur um den frisch gefallenen Schnee bei Sonnenschein zu genießen, sondern um uns auch einwenig Frühstückshunger zuzulegen. Um 12 machten wir uns auf den Weg nach Tromsø, da heute unser Ortswechsel auf die Lofoten stattfinden soll.

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